Vor dem Aufkommen des Internets waren gedruckte Medien eine der wichtigsten Informationsquellen. Zeitungen brachten aktuelle Nachrichten und lieferten teilweise die Recherchen später. Zeitschriften und Magazine hinterfragten genauer und brachten von vornherein mehr Fakten und Beweise für ihre Thesen. Sachbücher und Lexika waren gründlich recherchiert. Der Nachteil: Schon bei Zeitungen kam es vor, dass die Druckerschwärze der dort abgebildeten Meldungen noch nicht trocken war, als die Nachricht selbst schon überholt war. Ein Lexikon aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts beinhaltet viele Informationen, mit denen man heute weniger anfangen kann, dafür fehlen viele neue Errungenschaften, Entdeckungen und Erfindungen, die die Menschen von damals bis heute gemacht haben.
Bessere Informationen im Internet?
Auf Webseiten der verschiedenen Medien aus dem Zeitungs-, Fernseh- und Radiobereich kann man sich heute mit aktuellen Informationen versorgen. Nachrichten werden kontinuierlich aktualisiert, sodass News, die man vor fünf Minuten gelesen hat, nun vielleicht schon anders dargestellt werden. Auch bei Wikipedia werden die Informationen ständig überprüft und angepasst. Leider fallen dabei auch viele Artikel heraus, wenn sie aus Sicht der Redakteure als nicht so relevant erachtet werden.
Daher ist es manchmal besser, sich für Informationen in einer Buchhandlung umzusehen. Plant man eine Schönheits-OP, ist zwar ein YouTube-Kanal einer Influencerin, die sich einem solchen Eingriff unterzogen hat, interessant anzusehen. Allerdings sollte man dann auch recherchieren, ob sie nicht von einer Firma für eine positive Werbung bezahlt wird. Bücher sind da aussagekräftiger. Sie kosten einiges mehr an Zeit, um konzipiert, geschrieben, zum Verlag gebracht und dann gedruckt zu werden. Das hält Menschen, die schnelles Geld machen wollen, von einem solchen Vorhaben ab. In einem Buch kann man aber auch entspannt blättern, sich eine oder andere Stelle markieren und sich damit später noch beschäftigen, ohne dass die Information schon wieder verändert, ausgetauscht oder ganz gelöscht wurde, wie es im Internet oft der Fall ist.
Brustimplantate von Motiva
Will man mehr über Brustimplantate wissen, ist man auch auf der Motiva-Seite gut aufgehoben. Motiva ist ein führender Hersteller von Brustimplantaten. Die Website von Motiva ist gut gestaltet und bietet viele Informationen über Brust-OPs. Auch wenn das Unternehmen selbst an der Weiterentwicklung seiner Brustimplantate arbeitet, geht es auf der Motiva-Website gemächlicher zu. Frauen erzählen von Ihren Erfahrungen mit den Motiva Brustimplantaten. Interessentinnen können die verschiedenen Formen der Motiva Brustimplantate vergleichen und einen Termin für ein Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Chirurgen buchen.
Tipps für die Zeit vor und nach einer Schönheits-OP
Menschen selbst ändern sich nicht so schnell wie die Methoden der Schönheitschirurgie. Deshalb ist das bereits 2005 erschienene Buch von Alina Koy, Schönheitsoperation – mein Körper sagt mir, wer ich bin, auch heute noch aktuell. Trägt sich eine Frau mit dem Gedanken, sich einer Brustvergrößerung zu unterziehen, kann das Buch eine gute Entscheidungshilfe sein.
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